Hat Escort Service etwas mit Prostitution zu tun?

Hat Escort Service etwas mit Prostitution zu tun?

So manch einer, der schon einmal die Dienste eines Escort-Service in Anspruch genommen und sich anschließend etwas näheren Kontakt zu der begleitenden Dame gewünscht hat, wird sich möglicherweise eine Abfuhr eingehandelt haben. Die Grenzen zwischen dem Begleitservice im klassischen Sinne und zur Prostitution können fließend sein, müssen es jedoch nicht zwangsläufig, da sich so manche Escort-Dame möglicherweise doch auf intime Kontakte gegen Entgelt einlässt. Hat Escort Service etwas mit Prostitution zu tun? Ein Erklärungsversuch.

Was genau macht ein Escort-Service?

Escort-Dienste gehören in Städten wie Hamburg, Berlin, Köln oder München zum allgemein verfügbaren Dienstleistungsangebot. Online eine Dame - oder auch einen Herrn - zu finden, der/die einem bei Veranstaltungen, Anlässen oder "einfach nur so" Gesellschaft leistet, stellt heutzutage kein Problem mehr dar. Einschlägige Agenturen oder auch Privatpersonen bieten entsprechende Dienste wie z.B.: der Escort Service Düsseldorf an. Die ursprüngliche Grundidee des Escorts bestand darin, insbesondere Geschäftsleute während ihrer Dienstreisen geeignete Begleitungen bei gesellschaftlichen Anlässen zur Seite zu stellen. Entsprechend sollten Escort-Damen und -Herren über passende Umgangsformen und Kenntnisse mindestens einer Fremdsprache verfügen, da die Kunden auch aus dem Ausland kommen, aber auch Anfragen nach Begleitung aus dem benachbarten Ausland abgewickelt werden können.

Ob sich aus einer solchen Begleitung nun mehr entwickelt, bleibt den Damen meist selbst überlassen. Sexuelle Kontakte sind in den Verträgen seriöser Escort-Agenturen in der Regel ausgeschlossen. Die meisten Escort-Damen haben in Sachen Sex mit dem Kunden nichts im Sinn, denn sie werden für die Gestaltung einer angenehmen Gesellschaft entlohnt. Da mag man sich fragen, wozu man sich denn überhaupt einen Escort-Service leisten soll. Nun - dies ist schlichtweg eine Frage des Stils. In der Regel geht es darum, den gut situierten Kunden jemanden Stilvolles zur Seite zu stellen, der/die nicht nur gut aussieht, sondern auch gewisse gesellschaftliche Normen erfüllen kann. Hier sind passende Kleidung und ein gewisses Niveau gefragt. Schnelle Sextreffen mit Taschengeldladies vor der Sexcam sind hier fehl am Platze.

Wie findet man geeignete Escort-Agenturen?

Wer sich schon einmal auf die Suche nach einer Escort-Begleitung begeben hat, wird schnell feststellen, dass es durchaus Unterschiede in den Angeboten gibt. So sind eine Reihe von Escort-Services zu finden, die sich zwar als solche bezeichnen, aber nichts mit dem eigentlichen Begriff zu tun haben, sondern bei denen sexuelle Dienste im Vordergrund stehen.

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Hier gilt es also, genau hinzusehen, um seriöse Anbieter von Vermittlern von sogenannten Hobbynutten die sich z.B.: auf Parkplätzen auf der Autobahn für Sex Treffen zu unterscheiden. Hierbei sind Escort Portale hilfreich, wo man viele Anbieter mit unterschiedlichen Angeboten findet. Dort werden häufig Erfahrungsberichte und Bewertungen zur Verfügung gestellt, die insbesondere für Kunden gedacht sind, die das erste Mal überhaupt einen Escort-Service in Anspruch nehmen möchten. Wie man auf den entsprechenden Portalen schnell erkennt, ist längst nicht jedes hübsche Mädchen für eine stilvolle Begleitung geeignet.

Arbeiten für einen Escort-Service - was ist zu beachten?

Der Begriff "Escort-Service" wird in der Gesellschaft häufig falsch verstanden, da viele Menschen glauben, es handele sich dabei um Sex gegen Entgelt. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig so sein und wird, wie bereits erwähnt, vielfach von den Anbietern auch ausgeschlossen. So sollte jemand, der/die an einem Job als Escort-Begleitung interessiert ist, es ausdrücklich vermeiden, dem Kunden eindeutig zweideutige Angebot zu machen, da es dem Kunden in aller Regel ausschließlich um eine niveauvolle Begleitung geht. Dies kann ein Opernbesuch, ein Empfang oder ein Geschäftsessen in einem Nobelrestaurant sein, bei dem man den zahlungskräftigen Kunden in seiner Gesellschaft nicht blamieren sollte. Gute Umgangsformen sind hier wesentlich mehr wert als eine aufreizende Kleidung. Seriöse Begleitagenturen setzen für eine Mitarbeit häufig sogar ein Studium oder Berufserfahrung voraus, um ein gewisses Mindestmaß an Niveau anbieten zu können. Für Hobbyhuren, die das schnelle Geld im Umfeld von reichen Geschäftsleuten wittern, ist eine Escort-Agentur völlig ungeeignet.

Die Nachfrage steigt

Die Nachfrage an Escort Begleitungen steigt

Auch wenn häufig Escort-Begleitung mit Prostitution verwechselt wird, so hat der Begleitservice doch inzwischen eine gewisse Akzeptanz erreicht. Mittlerweile sind nicht mehr nur Geschäftsleute die wichtigste Klientel. So gibt es z. B. auch Escort-Damen, die in Städten wie Berlin, Köln oder München Stadtführungen anbieten und Besuche wichtiger Sehenswürdigkeiten wie Museen, Galerien usw. in ihrem Programm haben. Aber auch Singles, die einfach nur das Alleinsein in ihrem sozialen und familiären Umfeld satthaben, nehmen gerne die Dienste von Escort-Services in Anspruch. Der Besuch von größeren Familienfeiern, jemanden an seiner Seite auf einem Betriebsfest - all dies sind Gelegenheiten, wo man den Anschein des "ewigen Singles" ein wenig konterkarieren kann. Aber auch einfach nur ein Kino- oder Theaterbesuch kann einem Alleinstehenden mit einer netten Begleitung angenehmer werden lassen - ganz ohne Hintergedanken. Manch einer will, mag oder kann sich nicht dauerhaft binden und sucht aber auch nicht den schnellen One Night Stand. Auch bei dieser Zielgruppe verzeichnen Escort-Services mittlerweile eine hohe Nachfrage. Häufig ist jedoch der geistige Austausch wichtiger als der erotische, aber natürlich sollte auch nicht vernachlässigt werden, dass auch gewisse Anforderungen an das Aussehen gestellt werden. Diese Form des "Partnership on demand" hat dort ihre Grenzen, wo beide beteiligten Parteien es vertraglich vereinbart haben. Ob es eine Escort-Dame zu "mehr" kommen lässt, ist dann nur eine Frage des Geldes, denn über eines muss man sich immer im Klaren sein: Die hübschen Begleitungen arbeiten im Escort-Service nicht zum Zeitvertreib.

Passende Medientipps zum Thema

In einem Beitrag des MDR-Fernsehens beschreibt eine junge Studentin der Rechtswissenschaften, die kurz vor ihrem Staatsexamen steht, ihren Job als Escort-Begleiterin und erklärt zum einen den Spaß, den sie bei diesem Job hat und zum anderen, wie sie mit der mangelnden Akzeptanz in ihrem sozialen Umfeld umgeht.

Als Buchtipp empfehlen wir "Stell dir vor, ich bin deine heimliche Geliebte: Der Reiz des Escort-Service" von Ines Wittka. Die Autorin hat sechs Frauen und einen Mann interviewt, die im Escort-Business tätig sind sowie zwei Frauen, die eine eigene Escort-Agentur betreiben.

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Ines Witka:
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